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Nahe
Nahe – Juwel im Südwesten
2.000 Jahre Weinbautradition hat das Anbaugebiet an der Nahe und den Nebenflüssen Glan und Alsenz. Vor kalten Winden durch den hohen Hunsrück geschützt, schaffen milde Temperaturen und viel Sonnenschein ein hervorragendes Klima für den Weinbau in dem regenarmen und sonnigen Tal. Hier wachsen auf rund 4.000 Hektar Rebsorten wie Riesling, Rivaner und Silvaner.
Auch wenn mittlerweile einige Spielarten des Burgunders sowie Kerner, Scheurebe, Portugieser und Dornfelder hier zu Hause sind, Lieblingskind der Winzer ist der an Finessen reiche Riesling, ein Viertel der Rebfläche ist damit bestockt.
Eine bewegte Erdgeschichte hat der Nahe-Region eine große Bodenvielfalt beschert. Die Reben wachsen auf Schiefergestein, vulkanischen Porphyr- oder Lehmböden. Diese kargen Böden sind zwar immer eine Herausforderung an die Winzer, geben dem Wein aber eine unverwechselbare kristalline Mineralität.
2.000 Jahre Weinbautradition hat das Anbaugebiet an der Nahe und den Nebenflüssen Glan und Alsenz. Vor kalten Winden durch den hohen Hunsrück geschützt, schaffen milde Temperaturen und viel Sonnenschein ein hervorragendes Klima für den Weinbau in dem regenarmen und sonnigen Tal. Hier wachsen auf rund 4.000 Hektar Rebsorten wie Riesling, Rivaner und Silvaner.
Auch wenn mittlerweile einige Spielarten des Burgunders sowie Kerner, Scheurebe, Portugieser und Dornfelder hier zu Hause sind, Lieblingskind der Winzer ist der an Finessen reiche Riesling, ein Viertel der Rebfläche ist damit bestockt.
Eine bewegte Erdgeschichte hat der Nahe-Region eine große Bodenvielfalt beschert. Die Reben wachsen auf Schiefergestein, vulkanischen Porphyr- oder Lehmböden. Diese kargen Böden sind zwar immer eine Herausforderung an die Winzer, geben dem Wein aber eine unverwechselbare kristalline Mineralität.
2.000 Jahre Weinbautradition hat das Anbaugebiet an der Nahe und den Nebenflüssen Glan und Alsenz. Vor kalten Winden durch den hohen Hunsrück geschützt, schaffen milde Temperaturen und viel Sonnenschein ein hervorragendes Klima für den Weinbau in dem regenarmen und sonnigen Tal. Hier wachsen auf rund 4.000 Hektar Rebsorten wie Riesling, Rivaner und Silvaner.
Auch wenn mittlerweile einige Spielarten des Burgunders sowie Kerner, Scheurebe, Portugieser und Dornfelder hier zu Hause sind, Lieblingskind der Winzer ist der an Finessen reiche Riesling, ein Viertel der Rebfläche ist damit bestockt.
Eine bewegte Erdgeschichte hat der Nahe-Region eine große Bodenvielfalt beschert. Die Reben wachsen auf Schiefergestein, vulkanischen Porphyr- oder Lehmböden. Diese kargen Böden sind zwar immer eine Herausforderung an die Winzer, geben dem Wein aber eine unverwechselbare kristalline Mineralität.